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“Die Regisseurin Laura Tetzlaff hat den bekannten Stoff (…) sehr liebevoll inszeniert (…). 
Ein hinreißender Spaß mit viel Herzblut, feingeschliffener Ironie, frecher Intelligenz, perfektem Tempo und toller Fechtchoreografie. Begeisterter Premierenapplaus.” - Theatergemeinde Bonn

“Gerade für Familien könnte das Stück mit seinem Wechsel aus schreiend komischen und tieftraurigen Passagen der perfekte Abschluss eines Bonn-Besuchs sein, und wer großartiges Theater liebt, sollte sich einen Besuch so oder so nicht entgehen lassen.” - Thomas Kölsch für Kultur-Kritik

“Ein tragischer Stoff. Und zugleich ein unglaublich komischer, wie das Euro Theater Central nun mit der Inszenierung von Laura Tetzlaff eindrucksvoll unter Beweis stellt.” – Thomas Kölsch für Kultur-Kritik

“So fügt sich alles zusammen zu einem pointenreichen, kurzweiligen Abend mit Tiefe. “Unterhaltung vom Feinsten” eben [...]“ – Esslinger Zeitung über “Educating Rita”

“Dieser Kontrast zwischen Phantasterei und (gespielter) Realität wirkt mitunter überaus komisch, ist aber zugleich ziemlich erschreckend, wenn man einmal genauer darüber nachdenkt.” – Kultur Kritik über “Der Sandmann”

“Tetzlaff zeigt, wie der Firnis der Männer- und Kriegssprache samt seiner fadenscheinigen Moral allmählich rissig und brüchig wird, zugleich aber die Kommunikation der Frauen übertüncht. [...] Und mit gezielter Statuarik rüstet Tetzlaff die Figuren obendrein zu lebendigen Distanzwaffen auf, die Nähe, Empathie und Mitteilung im Keim vernichten.” – Esslinger Zeitung über “Frau Emma kämpft im Hinterland”

“Den doch ziemlich naiven Realismus relativieren Laura Tetzlaff und Marion Eisele durch Stilisierung und längere Kunstpausen in der Sprachregie und mittels hellblauen Neonröhren[...].” - Stuttgarter Zeitung über “Frau Emma kämpft im Hinterland”

“Die Inszenierung von Laura Tetzlaff ist reduziert und vielschichtig zugleich, das Spiel [...] bezaubernd und mitreißend.” – Esslinger Zeitung über “Rico, Oskar und die Tieferschatten”

“einen fantastischen Theaterabend voller schallendem Gelächter und so manchem zustimmenden Nicken”- Bonner Rheinzeitung über ‘Gut genug’

“Unterhaltsam” - Stuttgarter Nachrichten über ‘Gut genug’

“locker und schön komisch” - Stuttgarter Zeitung über ’Gut genug’

“Starke Bühne, starker Text, starkes Spiel: [...] Warum man dieses Stück sehen sollte? Weil es bereichert, künstlerisch und menschlich.” – Passauer Neue Presse über ‘Kaspar Häuser Meer’

“Also eine wunderliche, wundervolle Sprachkaskade, die Tetzlaff und ihre drei Spielerinnen gekonnt auf die Bühne bringen”  - Landshuter Zeitung über ‘Kaspar Häuser Meer’

“der Text hat eine große Musikalität” - Vorbericht der Passauer Neuen Presse über ‘Kaspar Häuser Meer’

“Es wird ein berührender Abend”- Vorankündigung der Passauer Neuen Presse zu ‘Ella’

“stellenweise ist die Atmosphäre kaum zu ertragen.” - Passauer Neue Presse über ‘Ella’

“kunstvoll aufgebaute Intensität” - Bonner General-Anzeiger über ‘Die Kreutzersonate’

“Diese Inszenierung sollte man nicht verpassen. [...] Eine in jeder Hinsicht durchkomponierte, bis ins Detail liebevoll umgesetzte Produktion, an der einfach alles zu loben ist” Cannstatter Zeitung über ‘Die bitteren Tränen der Petra von Kant

“Mit ihrer kurzweilig-konzentrierten Inszenierung im “Nord” gelingt es Laura Tetzlaff dem bisweilen melodramatischen Stück eine teils fein gesponnene, teils grotesk überdrehte Komik abzugewinnen” - Stuttgarter Zeitung über ‘Die bitteren Tränen der Petra von Kant’

“Laura Tetzlaff ist eine Inszenierung gelungen, die scheinbar mühelos die Akzente, die den zeitlosen Wert dieses Stückes ausmachen, herausarbeitet. [...] Eine mehr als gelungene Arbeit, die sich von den Vorlagen emanzipiert hat.” - Ludwigsburger Kreiszeitung über ‘Die bitteren Tränen der Petra von Kant’

“gelungener Regieeinfall” - Die Welt über ‘Die bitteren Tränen der Petra von Kant’

“wir denken und wir arbeiten.” - Interview mit Silja Bächli in den Stuttgarter Nachrichten

 

Sonstiges:

als Souffleuse bei René Pollesch in der Esslinger Zeitung und bei nachtkritik.de